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Familienbildung hat viele Facetten
Familien in all ihrer Vielfalt sind herzlich eingeladen an den Kursen und Veranstaltungen teilzunehmen.
Hier die Kurse im Überblick:
Klopfakupressur - Klopf dich frei von Sorgen und Ängsten – hin zur Freude und zum innerem Gleichgewicht startet Donnerstag, 16.3.23 von 18.00-20.00 Uhr
"Zeit für mich" - Ein Tag der Entspannung startet am 25.3.23 von 10.00-16.00 Uhr
Zauberhafte Ferien in der grünen Hexenschule für Waldmagier und Kräuterhexen von 6 - 12 Jahren startet 3.4.-6.4.23 von 8.30-14.00 Uhr
Alle sind ganz herzlich eingeladen, teilzunehmen, mitzumachen und mitzugestalten.
Dialogisch, wertschätzend und mit viel Lust auf Austausch werden die Kurse und Veranstaltungen fachkompetent begleitet.
Herzlichen Dank an alle, die sich in so vielfältiger Weise engagieren.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Ihnen die Kursgebühr zu hoch ist, wir finden immer eine Lösung!
Bitte rufen Sie uns auch an, wenn Sie Fragen, Kritik oder Anregungen haben!
Vielleicht haben Sie eine Idee und möchten ein Angebot in der Familienbildungsstätte machen?
Toll wären Ideen zu den Themenbereichen „Kreatives Gestalten“, Angebote in Lebens- und Sinnfragen. Auch Kurse, die für Eltern und Kids, für Hochbetagte und die Generation 50+ eine Unterstützung sind, bespreche ich gern mit Ihnen.
Besten Dank und vielleicht bis bald?
Mit herzlichen Grüßen
Konni Faber
Leiterin der Familienbildungsstätte Simmern e.V.
Tel. 06761-95020
In der katholischen Familienbildungsstätte Simmern sind Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende, die Referentinnen und Referenten davon begeistert, Bildungsangebote zu initiieren die eine vielfältige, offene, demokratische, gewaltfreie und solidarische Familie (n) Gesellschaft bereichern, fördern und stärken.
Eltern und Kinder zu begleiten, Familien zu stärken und in Prävention zu investieren sind wichtige Aspekte in der Familienbildungsarbeit der kath. Familienbildungsstätten im Bistum Trier.
Seit nunmehr 25 Jahren engagiert sich Konni Faber als Leiterin und Geschäftsführerin in der kath. Familienbildungsstätte e.V. in Simmern.
Der Vorsitzende Rolf Josef Zehe dankt ihr mit den Worten:
Liebe Konni, der Vorstand des Vereins der kath. Familienbildungsstätte Simmern gratuliert dir von Herzen zu Deinem 25. Dienstjubiläum. Seit 25 Jahren gelingt es Dir die Fabi zu einem Ort zu machen an dem Menschen ihre positiven Erfahrungen verorten. Du machst die Menschen zu deren Glücksort, zu deren Zufluchtswinkel, zu deren Freiraum, zu deren Trostplatz, zu deren Aussichtspunkt, zu deren Kraftquelle. Vielen Dank für Deine segensreiche Arbeit in dem anderen Ort von Kirche, der Familienbildungsstätte. Frau Lück ergänzte schmunzelnd: liebe Frau Faber, seit sie hier sind konnte sich der Vorstand darauf verlassen, dass alles gut läuft, das war mir immer eine Beruhigung…
Sichtlich berührt nahm Konni Faber den Dank, die Blumen und Buchgeschenke entgegen.
Sie dankte dem ehrenamtlich tätigen Vorstand, den haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden und den vielen engagierten Referierenden.
Alle, jeder und jede mit den je individuellen Kompetenzen und Begabungen trägt dazu bei, dass die Fabi das ist, was sie ist: ein offenes Haus in dem Menschen Lebens- und Sinnfragen stellen, vielfältige Impulse geben und aufnehmen um herauszufinden, was zu einem individuell gelingenden Leben hilfreich sein könnte….
Das ist der schönste Dienstort den es gibt – mit diesem Fazit beendete Konni Faber die Dankesworte und lud zu einer kleinen Stärkung in coronabedingt kleiner Runde ein…
Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Pressemitteilung 000
Veröffentlicht am 21.12.2022
Bundesregierung will Hasstaten gegen LSBTIQ* besser ahnden
In ihrer heutigen Kabinettssitzung hat die Bundesregierung den Entwurf für ein „Gesetz zur Überarbeitung des Sanktionenrechts – Ersatzfreiheitsstrafe, Strafzumessung, Auflagen und Weisungen sowie Unterbringung in einer Entziehungsanstalt“ beschlossen. Er beinhaltet auch, dass „geschlechtsspezifische“ sowie „gegen die sexuelle Orientierung gerichtete“ Tatmotive als weitere Beispiele für menschenverachtende Beweggründe ausdrücklich in die Strafgesetze zu Hasskriminalität aufgenommen werden.
Dazu erklärt Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (Queer-Beauftragter): „Hasstaten und Gewalt gegen queere Menschen sind menschenfeindliche Straftaten. Jeden Tag werden in Deutschland mindestens drei queere Menschen angegriffen, und das sind nur die Taten, die angezeigt und ordentlich registriert werden. Die Dunkelziffer ist deutlich höher. Diesen Straftaten muss der Staat entschlossen entgegentreten. Daher begrüße ich das heutige klare Zeichen der Bundesregierung gegen Hasskriminalität, die sich alltäglich gegen Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche und queere Menschen (LSBTIQ*) richtet.
Durch die ausdrückliche Aufnahme „geschlechtsspezifischer“ sowie „gegen die sexuelle Orientierung gerichteter“ Motive in den Gesetzestext werden diese in Gerichtsverfahren eher strafverschärfend einbezogen und damit besser geahndet. Denn was Schwarz auf Weiß im Gesetzestext steht, findet in der Rechtspraxis mehr Beachtung. Die ausdrückliche Erwähnung dieser Beweggründe unterstreicht zudem, dass die Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen schon frühzeitig solche Motive aufzuklären und zu berücksichtigen hat.“
Hintergrund:
Nach dem Willen der Bundesregierung soll es in § 46 Strafgesetzbuch Grundsätze zur Strafzumessung zukünftig heißen:
„Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:
die Beweggründe und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche, antisemitische, geschlechtsspezifische, gegen die sexuelle Orientierung gerichtete oder sonstige menschenverachtende,“
„Geschlechtsspezifische“ Beweggründe umfassen dabei auch solche Motive, die sich gegen die trans- oder intergeschlechtliche Identität des Opfers richten. In der aktuellen Version ist Hass gegen Frauen und LSBTIQ* nicht explizit erwähnt, sondern fällt als Tatmotiv unter die Formulierung der „sonstigen menschenverachtenden“ Beweggründe.
Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Pressemitteilung 000
Veröffentlicht am 18.11.2022
Aktionsplan „Queer leben“ – Agenda für eine Politik des Respekts und der Anerkennung von Vielfalt
Bundesregierung verpflichtet sich ressortübergreifend zu Maßnahmen, um Akzeptanz von LSBTIQ* zu stärken
Web-Ansicht: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/aktionsplan-queer-leben-agenda-fuer-eine-politik-des-respekts-und-der-anerkennung-von-vielfalt-205140
Die Bundesregierung hat heute den Aktionsplan „Queer leben“ beschlossen. Erstmalig gibt es damit eine ressortübergreifende Strategie auf Bundesebene für die Akzeptanz und den Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Der Aktionsplan enthält zahlreiche Maßnahmen in sechs Handlungsfeldern, um Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie alle queeren Menschen (LSBTIQ*) zu stärken und Queerfeindlichkeit entgegenzuwirken.
Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt (Queer-Beauftragter): “Dieser Aktionsplan ist die Agenda für eine Politik des Respekts und der Anerkennung von Vielfalt. Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie alle queeren Menschen müssen gleichberechtigt, frei, sicher und selbstbestimmt an der Gesellschaft teilhaben können. Ich freue mich sehr, dass sich erstmals in der Geschichte eine Bundesregierung mit diesem Beschluss aktiv an die Seite queerer Menschen stellt. Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss verpflichtet sich die Bundesregierung ressortübergreifend zu einer aktiven Politik für die Akzeptanz und den Schutz von LSBTIQ*. Sie sendet damit ein starkes, auch internationales Signal. Mit dem Aktionsplan will die Bundesregierung Queerfeindlichkeit entschieden entgegenwirken und in allen Bereichen die Akzeptanz von LSBTIQ* nachhaltig fördern. Die Ministerien haben zahlreiche Maßnahmen in sechs Handlungsfeldern vereinbart, die nun in den kommenden Jahren zusammen mit der Community umgesetzt werden sollen und müssen. Ich freue mich, diesen Arbeitsprozess gemeinsam mit den Verbänden und unter Einbeziehung der Länder zu koordinieren.”
Der Aktionsplan „Queer leben“ sieht Maßnahmen und Vorhaben in sechs Handlungsfeldern vor: Rechtliche Anerkennung, Teilhabe, Sicherheit, Gesundheit, Stärkung von Beratungs- und Community-Strukturen sowie Internationales.
Ausgewählte Maßnahmen aus jedem Handlungsfeld:
Handlungsfeld Rechtliche Anerkennung
Anerkennung Regenbogenfamilien (Reform des Abstammungs- und Familienrechts)
Diskriminierungsverbot wegen “sexueller Identität” im Grundgesetz
Ersetzung Transsexuellengesetz durch ein Selbstbestimmungsgesetz
Reform Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Überprüfung der Asylverfahren für queere Geflüchtete und Einführung einer besonderen Rechtsberatung
Handlungsfeld Teilhabe
Forschung zur Lebenssituation von LSBTIQ* (gesundheitliche und soziale Lage, Geschichte)
Unterstützung von Projekten zur Akzeptanz und Bekämpfung von Gewalt und Diskriminierung
Sensibilisierung Kinder- und Jugendhilfe, Jugendarbeit, Kultur und Freizeit, Altenhilfe
Prävention gegen Rassismus, Sexismus, und LSBTIQ*-Feindlichkeit im Sport
Förderung von Diversität und Schutz vor Diskriminierung am Arbeitsplatz
Stärkung der Erinnerungsarbeit
Handlungsfeld Sicherheit
besserer Schutz vor Gewalt, Übergriffen und Anfeindungen und Verbesserung der statistischen Erfassung und Aufhellung Dunkelfeld
Berücksichtigung der Empfehlungen des GREVIO-Berichts zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Handlungsfeld Gesundheit
allgemeine Sensibilisierung für die Behandlung und Pflege von
LSBTIQ* Verbesserung HIV/AIDS-Prävention
Rückstellungen bei Blutspende wegen sexueller Identität und Geschlecht beenden
Beseitigung von Schutzlücken: Evaluation des gesetzlichen Verbots von Konversionsbehandlungen sowie des Verbots unnötiger OPs an inter* Kindern
Prüfung, wie eine Kostenübernahme von künstlichen Befruchtungen diskriminierungsfrei gefördert werden kann
Verbesserung der trans* Gesundheitsversorgung
Handlungsfeld Stärkung von Beratungs- und Communitystrukturen
Dialog mit Ländern zum Ausbau und Stärkung der Antidiskriminierungsberatung und der Beratungsstrukturen für LSBTIQ* sowie der Selbstorganisation von LSBTIQ* in ländlichen Räumen
Handlungsfeld Internationales
Stärkung der Rechte, Repräsentanz und Ressourcen von LSBTIQ* in der Entwicklungszusammenarbeit und den Auswärtigen Beziehungen
Inklusive Gleichstellungspolitik in der EU und international
Stärkung der Menschenrechtsarbeit in Auslandsvertretungen und Sensibilisierung des diplomatischen Personals
Weitere Informationen:
www.aktionsplan-queer-leben.de
Es ist Krieg mitten in Europa
Kinder nehmen diese schreckliche Tatsache auf unterschiedlichen Ebenen wahr.
Eine wichtige Frage ist, „wie können wir als Erziehende oder erwachsene Begleitende die Ängste unserer Kinder minimieren und über diese schwierige Situation sprechen?“
Die Kinderpsychiaterin und UNICEF-Komitee-Mitglied Dr. Schlüter-Müller gibt dazu Empfehlungen.
Hier der Link: https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/mit-kindern-ueber-krieg-sprechen-tipps/262982 unter rund https://www.baer.bayern.de finden Sie weitere hilfreiche Links um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Bitte rufen Sie uns gerne an, wenn Sie persönliche Unterstützung brauchen!
Digitale Elternbildung - Leben mit Kindern
https://digitale-elternbildung.de/
https://www.kinderspiele-welt.de/spiele-fur-drinnen
Rätsel und Knobelaufgaben
https://www.raetseldino.de/
gratis Hörspiele für Kinder:
https://www.gratis-hoerspiele.de/kinder/
Gemeinsam Zuhause mit KiKa:
https://www.kika.de/gemeinsam-zuhause/index.html
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"
08000 116 016 und online Beratung:
www.hilfetelefon.de
aktuelle Pressemitteilung des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vom 05. Mai 2020
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/giffey--hilfetelefon--gewalt-gegen-frauen--ist-rettungsanker-fuer-viele-betroffene/155278
Hilfe für Familien mit kleinen Einkommen in der Corona-Zeit
Eltern können mit dem KiZ-Lotsen prüfen, ob sie die Voraussetzungen erfüllen:
https://www.arbeitsagentur.de/familie-und-kinder/kiz-lotse
Antrag
http://www.kizdigital.de/
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)
https://www.fruehehilfen.de/index.php?id=2562
Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Pressemitteilung 025
Veröffentlicht am 01.04.2022
Zehn Jahre Bundesinitiative „Hilfe bei ungewollter Kinderlosigkeit“
Fast 50.000 Kinderwunschbehandlungen
von Bund und Ländern finanziell unterstützt
Web-Ansicht: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/zehn-jahre-bundesinitiative-hilfe-bei-ungewollter-kinderlosigkeit--195288
Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums
Pressemitteilung 001
Veröffentlicht am 04.01.2022
Bundesinitiative „Hilfe und Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit“ baut Kooperation aus – Bremen und Saarland schließen sich an
Zusätzliche Informationen zur Bundesinitiative „Hilfe und Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit“ finden Sie unter www.informationsportal-kinderwunsch.de.
Web-Ansicht: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/bundesinitiative-hilfe-und-unterstuetzung-bei-ungewollter-kinderlosigkeit-baut-kooperation-aus-bremen-und-saarland-schliessen-sich-an-191198
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Archiv: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/newsletter/newsletter-archiv
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Kontakt
Telefon: 030 201 791 30
E-Mail: poststelle@bmfsfj.bund.de (mailto:poststelle@bmfsfj.bund.de)
Glinkastraße 24
10117 Berlin
© 2021 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Impressum: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/impressum-99480
Wir freuen uns:
Die kath. Familienbildungsstätte e.V. beteiligt sich „ab sofort“ am Landesprogramm „Häuser der Familie“ und wurde mit Bescheid vom 4.7.2019 als Trägerin eines „Hauses der Familie“ anerkannt.
In RLP werden derzeit 48 Einrichtungen aus diesem Etat gefördert.
Das Ministerium bewilligt die Projektmittel um Institutionen oder Initiativen zu bezuschussen und zu begleiten, die als Anlaufstellen und Orte der Begegnung für alle Familien gut erreichbar sind und ihre Schwerpunkte darin sehen, Bildung – Begegnung- Begleitung – Beratung- Integration und soziale Teilhabe zu ermöglichen und vernetzt zu arbeiten - so wie es die kath. Familienbildungsstätte bereits seit vielen Jahren macht.
Durch die Anerkennung als Haus der Familie und die Mittelzuweisung kann die Angebotspalette erweitert und noch gezielter auf die Bedarfe von Familien eingegangen werden. Im neuen Kursprogramm finden Sie unterschiedliche Angebote, die durch die Förderung kostengünstig angeboten werden können. Z.B. Konzentrationskurse für Kids – lernen leicht gemacht, Stärkungsangebote für „Menschen die Menschen pflegen“ oder moderierte Austausch und Gesprächsrunden.
Mitmachen lohnt sich für alle:
Alle Familien und alle Interessierten, die „wissen oder sich fragen“ was Familien brauchen, sind ganz herzlich eingeladen, mitzumachen und ihre Idee und oder ihre Angebote in der kath. Familienbildungsstätte/ Haus der Familie einzubringen.
Herzlich willkommen!
Kontakt : Konni Faber Tel.06761-95020
Vielleicht ist jetzt die Zeit, das Rad anzuhalten, innezuhalten und zu entschleunigen.
Vielleicht ist jetzt die Zeit, mit dem Optimierungswahnsinn aufzuhören.
Vielleicht ist jetzt die Zeit, erfüllter, achtsamer und selbstbestimmter zu leben.
Informationen und die Kursangebote in diesem Bereich finden Sie unter dem Register Pilates, Yoga... und Themen und Impulse
Eröffnung der Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung »Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen
Der Beirat für Migration und Integration im Rhein-Hunsrück-Kreis hat im Rahmen der interkulturellen Woche die Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen“ in den Rhein-Hunsrück-Kreis geholt.
Die Ausstellung wurde als gemeinsame Kooperation des Beirats für Migration und Integration im Rhein-Hunsrück-Kreis mit dem Regionalbüro Rheinland-Pfalz / Saarland der Friedrich-Ebert-Stiftung, der katholischen Familienbildungsstätte Simmern e.V. sowie der Fachstelle für Betroffenenstärkung und Demokratieentwicklung - m*power umgesetzt.
Bei der Eröffnung der Ausstellung machte Umut Kurt, Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration, deutlich: „Der Rhein-Hunsrück-Kreis ist ein offener und vielfältiger Landkreis. Der Rechtspopulismus und der Rechtsextremismus schüren Angst und spielt mit der Unsicherheit von Menschen. Wir als Beirat wollen für das Thema sensibilisieren und miteinander ins Gespräch kommen. Mit der Ausstellung rufen wir auch dazu auf, rechte Kräfte und Parolen zu durchschauen, Paroli zu bieten und Haltung zu zeigen.“
Ziel der Ausstellung ist es, junge Menschen für die Thematik zu sensibilisieren und Lehrkräften die Möglichkeit zu bieten, ihre Schülerinnen und Schüler an zentrale Begriffe und Probleme heranzuführen.
„Ich bedanke mich bei allen Kooperationspartnern und lade herzlich in die interaktive, moderne und ansprechende Ausstellung ein.“ erläutert Umut Kurt
Am Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19:30 Uhr findet im Rahmen der Ausstellung zum Abschluss ein Filmabend mit einer anschließenden Dialogveranstaltung statt. Gezeigt wird der Film „Wir sind jetzt hier“, der von der Ankunft von sieben jungen Männern nach Deutschland erzählt. Ihre Geschichte lässt teilhaben an den emotionalen Turbolenzen, die eine Flucht fast immer mit nach sich zieht. Die Protagonisten des Films erzählen außerdem darüber, was es noch braucht, damit Integration in Deutschland gelingt. Der Filmabend findet ebenfalls in der katholischen Familienbildungsstätte Simmern statt. Die beiden Protagonisten des Films Ahmed Abdikarim und Azim Fakhri werden während der Veranstaltung anwesend sein und im Anschluss gerne mit dem Publikum ins Gespräch kommen.
Die Ausstellung kann bis Donnerstag, 13. Oktober 2022, in der Katholischen Bildungsstätte Simmern, Aulergasse 8, 55469 Simmern besichtigt werden.