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Katholische Familienbildungsstätte Simmern e. V.

Bildung - Begegnung - Begleitung - Beratung

Fotocollage fbs Simmern

Familienbildung hat viele Facetten

Familien in all ihrer Vielfalt sind herzlich eingeladen, an den Kursen, Gruppen und Veranstaltungen teilzunehmen.

Neujahrsgruß

Man sieht einen leuchtenden Stern an einer Fensterscheibe. Im Hintergrund ein Sonnenauf- oder untergang

Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2025 beste Gesundheit, viel Glück und ein schönes neues Jahr.

Mitmachkampagne

Auf einer Wand steht der Text 'Everyone is welcome'. Darunter sind viele kleine Kreidezeichnungen

Herzlich Willkommen

In der kath. Familienbildungsstätte Simmern e. V. sind Haupt - und ehrenamtlich Mitarbeitende und die Referierenden davon begeistert, Bildungsangebote zu initiieren, die eine vielfältige, offene, demokratische, gewaltfreie und solidarische Familie(n) Gesellschaft bereichern, fördern und stärken.

 

Eltern und Kinder zu begleiten, Familien zu stärken und in Prävention zu investieren, sind tragende Säulen in der Familienbildungsarbeit der Familienbildungsstätten im Bistum Trier. Alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen, teilzunehmen, mitzumachen und mitzugestalten.

 

Dialogisch, wertschätzend und mit viel Lust auf Austausch werden die Kurse und Veranstaltungen fachkompetent begleitet. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich in so vielfältiger Weise tatkräftig engagieren.

 

Bitte rufen Sie uns auch an, wenn Sie Fragen, Kritik oder Anregungen haben - wir freuen uns auf den Kontakt.

Weitere Informationen

Elternberatung – Unterstützung und Informationen - Frühe Hilfen für Familien

Wenn sie Unterstützung in Ihrer persönlichen Familiensituation brauchen, sprechen Sie uns an, wir bieten ihnen individuelle Beratung durch erfahrene Fachkräfte oder informieren Sie gern über Beratungsstellen oder Institutionen, die Ihnen weiterhelfen können.

Es gibt im Kreis unterschiedliche Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfen und Maßnahmen für Eltern und Kinder.

Auf der Seite www.rheinhunsrueck.de ist eine Übersicht über alle Angebote „frühe Hilfen“ für Eltern mit Kindern bis drei Jahren zu finden z. B.  Patenschaften für junge Familien, Familienhebammen oder Familienkrankenschwestern.

Weitere Beratung – Hilfe und Unterstützung finden Sie z. B. hier:

Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier

Gerbereistraße 4
55469 Simmern, 
Tel. 06761- 4344

Beratungsdienste des Caritasverbandes

mit Geschäftsstellen in Simmern, Boppard und Kastellaun
Tel. 06761- 919670

Lebenshilfe Rhein-Hunsrück

Bei der Lebenshilfe Rhein-Hunsrück können Eltern und Kids mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen umfassende Beratung und Begleitung finden. 
Tel. 06762 - 40290

Frauen Notruf e. V.

Beim Frauen Notruf e. V.
Mühlengasse 1
55469 Simmern
Tel. 06761 - 13636 finden Frauen, Mädchen und Jungen die (sexualisierte) Gewalt erleben oder erlebt haben, Unterstützung und Beratung.

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V.

Beratung für an Krebs erkrankte Menschen und ihre Angehörigen.
Außendienst des Informations- und Beratungszentrums Koblenz in der kath. Familienbildungsstätte, Aulergasse 8 in 55469 Simmern.

Termine nach Vereinbarung.
Telefon: 0261 988650, E-Mail: koblenz@krebsgesellschaft-rlp.de,
www.krebsgesellschaft-rlp.de
Die Beratung ist kostenfrei.

Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen"

08000 116 016 und online Beratung:
www.hilfetelefon.de 

Kinderzuschlag beantragen

Antrag unter: http://www.kizdigital.de/   

Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

https://www.fruehehilfen.de/index.php?id=2562

Liebe Mitglieder der familienbildung deutschland,
liebe Kolleg*innen,

anbei senden wir Ihnen das Positionspapier FAMILIENBILDUNG stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt, aber braucht dafür bessere Absicherung“ des Kooperationsverbunds Familienbildung (Ko:Fa). Die Familienbildung spielt eine bedeutende Rolle im gesellschaftlichen Zusammenhalt, doch die gegenwärtigen Krisen setzen sie erheblich unter Druck.

Die drei wichtigsten Punkte des Papiers sind:

  1. Erhalt des breiten und niederschwelligen Angebotsspektrums der Familienbildung: Angesichts der finanziellen Belastungen durch Kostensteigerungen und Einsparungen in kommunalen Haushalten ist es entscheidend, das breite Angebotsspektrum der Familienbildung zu bewahren. Dies beinhaltet den Erhalt von kostenlosen und niederschwelligen Bildungsangeboten.
  2. Finanzielle Unterstützung für Familienbildungsträger: Familienbildungsträger sollen kurzfristige und unbürokratische finanzielle Hilfen erhalten, um steigenden Kosten entgegenzuwirken und präventiv wirksame Lern- und Begegnungsorte weiterhin bieten zu können. Mittelfristig ist eine robuster gestaltete Grundfinanzierung der Träger erforderlich.
  3. Politische und finanzielle Stärkung der gemeinwohlorientierten Familienbildung: Der Kooperationsverbund Familienbildung fordert eine politische und finanzielle Stärkung der gemeinwohlorientierten Familienbildung auf allen politischen Ebenen (Kommune, Land, Bund). Dies soll sicherstellen, dass Familienbildung offenbleibt und für alle zugänglich ist, unabhängig von finanziellen Voraussetzungen.

Wir hoffen, dass Sie das Positionspapier für Ihre eigenen Zwecke nutzen können und freuen uns über Ihre Initiative und Abstimmung mit den Ländern und Kommunen, um eine für alle zugängliche Familienbildung sicherzustellen.

Zudem möchten wir Sie bitten, das Positionspapier auch in Ihren Netzwerken zu verbreiten, und danken Ihnen bereits im Vorfeld für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen


Aline Gehrt
Leiterin der Fachstelle

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familienbildung deutschland – Kath. BAG für Einrichtungen der Familienbildung
In der Sürst 1
53111 Bonn
Tel.: 0228 684478-20
Mobil: 0176 50810978
www.familienbildung-deutschland.de

 

Hier die PDF zum Positionspapier:

Weiße Taube mit Ölzweig im Schnabel. Der Hintergrund ist gelb/blau. Text in Großbuchstaben: STAND WITH UKRAINE

Es ist Krieg mitten in Europa

Kinder nehmen diese schreckliche Tatsache auf unterschiedlichen Ebenen wahr.
Eine wichtige Frage ist, „wie können wir als Erziehende oder erwachsene Begleitende die Ängste unserer Kinder minimieren und über diese schwierige Situation sprechen?“
Die Kinderpsychiaterin und UNICEF-Komitee-Mitglied Dr. Schlüter-Müller gibt dazu Empfehlungen.
Hier der Link

unter https://www.baer.bayern.de finden Sie weitere hilfreiche Links um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Bitte rufen Sie uns gerne an, wenn Sie persönliche Unterstützung brauchen!